Der Wunsch schwanger zu werden ist groß und es gibt viel zu beachten, um die Chancen zu erhöhen. Jeden Monat, wenn die Regel vorbei ist, besteht die Möglichkeit schwanger zu werden. Ein Hormon regt die Reifung einer Eizelle in den Eierstöcken an, während ein anderes Hormon das Wachstum der Gebärmutterschleimhaut und des Brustgewebes aktiviert. Dies kann zu empfindlicheren Brüsten und einem Ziehen im Unterleib führen, das den bevorstehenden Eisprung ankündigt. Viele Frauen beobachten auch einen leichten Anstieg ihrer Körpertemperatur.
Die Bestimmung des Eisprungs ist entscheidend, um die fruchtbaren Tage zu erkennen. Ovulationstests können dabei helfen, die fruchtbaren Tage zu ermitteln. Sie messen den Gehalt des luteinisierenden Hormons (LH) im Urin, das ansteigt, wenn der Eisprung unmittelbar bevorsteht. Fertilitätscomputer werten die Teststreifen aus und zeigen das Zeitfenster der Empfängnisbereitschaft an.
Mit einem Zykluskalender lassen sich Menstruation und Zyklus beobachten und berechnen. Er ermöglicht die Dokumentation von Merkmalen wie Stärke der Blutung, Schmierblutung, Ausfluss, Kopf- oder Regelschmerzen und deren Intensität. Nach einer gewissen Zeit lassen sich Ähnlichkeiten zwischen den Zyklen feststellen. Durch die einfache Methode des Zykluskalenders lassen sich die fruchtbaren Tage bestimmen und man ist einen großen Schritt weiter auf dem Weg zur gewünschten Schwangerschaft.
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Nach einer erfolgreichen Befruchtung spricht man von einer Zygote. Der Körper wird von Schwangerschaftshormonen überflutet, um eine starke Gebärmutterschleimhaut aufzubauen und die Einnistung der Zygote zu fördern. Dies kann zu Veränderungen wie Spannen und Kribbeln in den Brüsten, vermehrtem Harndrang, intensiviertem Geruchssinn und Abneigung gegen bestimmte Speisen führen. All dies sind Anzeichen dafür, dass sich der Körper auf das große Abenteuer einer Schwangerschaft vorbereitet.
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